Koffeingehalt in Tee und Kaffee - dem Koffein auf der Spur

Koffeingehalt in Tee und Kaffee - dem Koffein auf der Spur

Fröhliches Gezwitscher aus dem Wecker. Es ist 7 Uhr. Nochmal rumdrehen, das Gesicht ins weiche Kissen schieben, die Wärme unter der Decke genießen. Nächster Versuch, das vollmundige Aroma morgendlichen Kaffeeschubs macht sich im Raum breit. Die Tasse Kaffee am Morgen macht viele von uns wach und glücklich. Wenn ihn jemand mit Liebe ans Bett bringt umso mehr. Jeder von uns hat seine Morgenroutine. Für die meisten ist ein beherzter erster Schluck Kaffee, alternativ Tee, Teil dessen. Aber warum ist das eigentlich so?

Koffein – Stoff für die Seele

Kaffee hat es, Grüner und Schwarzer Tee auch und Schokolade sowieso. Koffein (fachsprachlich Coffein). Im Tee nennt man es allerdings Teein (auch Thein, Tein). Die nerven- und kreislaufstimulierende Substanz, welche unter die Stimulanzien fällt, ist sowohl für herbe als auch süße Genießer verfügbar. Sie hat die Lebensmittel- und Werbeindustrie zu Höchstleistungen angekurbelt, die es zudem in Getränke wie Cola und Energy Drinks, z.B. Club Mate, verpackt haben sowie in emotionale Werbung. Diese verkauft uns das Glück vom gelungenen Start in den Tag dank der ersten Tasse Kaffee, erzählt uns die Geschichte vom Weihnachts-Truck-Märchen oder vom großen 'Merci, dass es dich gibt'. Permanente Berieselung süßer Versprechen, dank koffeinhaltiger Getränke sowie Naschwerk, mit denen wir groß werden. Eines schönen Tages, nach Schokolade, Cola, vielleicht auch Mate Tee und Guaraná, bekommt sodann auch der Kaffee seinen Moment. Der erste Schluck wird probiert, evtl. nochmal vertagt und irgendwann in steter Wiederholung in den Lebensalltag integriert. Kaffee trinken bedeutet Erwachsen werden. Ein Schluck Sozialisation, die sich Schluck für Schluck ins Bett der Gewohnheit legt.

Tanz der Moleküle

Während Kaffee für den Genuss ist, ist Koffein mit seiner anregenden Wirkung fürs wach werden. Funktionieren tut beides. Für das eine sorgt das Aroma erlesener Kaffeebohnen, für das andere die psychoaktive Wirkung des natürlich in Pflanzen vorkommenden Purin-Alkaloids. Ernten kann man es aus KaffeebohnenKakaofrüchten, aus den Nüssen des Kolabaums, den Samen des Guaranabaums, sowie den Blättern aus Teesträuchern und Matepflanzen, was noch lange nicht heißt, dass Koffein nicht auch in synthetischer Form auf dem Markt wäre. So oder so hat es eine Wachmacher-Wirkung, weshalb sich sein Konsum in unserer leistungsorientierten Gesellschaft mittlerweile über den gesamten Tag erstreckt. Schon 100 Milligramm, sprich eine kleine Tasse Filterkaffee genügen für den Wach-Kick, welcher sich durch das Andocken an die Adenosinrezeptoren im Gewebe des zentralen Nervensystems, deren Blockierung und die Ausschüttung von Kortisol und Adrenalin nach 15 bis 45 Minuten entfaltet. Blutdruck und Herzschlag steigen in Folge, der Abbau dauert ungefähr 4 Stunden. Die Richtwerte hier schwanken, denn persönliche Sensitivität sowie Regelmäßigkeit bedingen Wirkung und zeitlichen Ablauf. Wie mit allem, dass zur Gewohnheit wird, lässt der Effekt zudem zusehends nach, der menschliche Körper braucht mehr – der Kreislauf von Abhängigkeit beginnt. Begünstigt wird Letzteres vor allem durch weitere positive Effekte, welche uns Kaffee, eher unbewusst, als gutes Kompensationsgut zu Bewegung, Ruhe oder Schlaf akzeptieren lassen.

Trinken wir Kaffee steigt neben unserer Stimmung auch unser Denkvermögen, wir können uns besser konzentrieren und sind so produktiver. Auch weiten sich unsere Bronchien, die Muskulatur wird besser mit Sauerstoff versorgt und unsere Körperkoordination steigt. Unsere Blutgefäße verengen sich. Hätten wir bspw. Kopfschmerzen, würden wir wahrnehmen, dass diese durch moderaten Kaffeekonsum abnehmen. Darüber hinaus erhöht Koffein Trägerstoffe wie bspw. Serotonin oder Dopamin im Gehirn, weshalb es auch in der Arzneimittelbranche Anwendung findet. Weiter wird eine Aktivierung und Stabilisierung kognitiver Fähigkeiten im Alter vermutet sowie positive Effekte hinsichtlich des Diabetes Typ-2 sowie Parkinson, Depression oder Lebererkrankungen.

Wer tanzt sorgt sich nicht – Bittersüße Stolpersteine

Worüber sich nur wenige wirklich Gedanken machen, sind die Nebenwirkungen, die Koffein in überhöhten Dosen mit sich bringen kann. Ab einem Konsum von 5,3 mg/kg Körpergewicht kann Koffein neben seiner grundsätzlich treibenden Wirkung zu Magen-Darm-Beschwerden, Einschlaf-Problemen oder sogar Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, Angstzuständen, Nervosität, Schweißausbrüchen, Reizbarkeit, Herzrhythmusstörungen und Inkontinenz führen.

Zur Orientierung: 1 kleine Tasse Filterkaffee (200 ml) enthält ca. 90 Milligramm Koffein. Wer unter Vorerkrankungen leidet, z.B. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder der Schilddrüse, der sollte von erhöhtem Koffeingehalt Abstand nehmen. Hier korreliert das Koffein mit der Medikation.

Für Kinder und Jugendliche gilt pro Tag: Tee, Kakao, Schokolade und ggf. Kaffee in Summe bis 10 Jahren nur bis max. 0,2 mg/kg Körpergewicht sowie bis 18 Jahre bis max. 1,4 mg/kg. Da Koffein die Plazenta ungehindert durchdringt und das Wachstum des Fötus schädigen kann, sollten Schwangere hier besonders vorsichtig sein, besser noch komplett verzichten. Sportler im Wettkampf- oder Trainingsmodus sollten die 2 mg-Marke/kg Körpergewicht zur Verhütung von Schwindel und Herzrasen nicht überschreiten.

Kaffetasse

Zur groben Orientierung: der in 50 g Schokolade enthaltene Koffein beläuft sich in Zartbitter auf 25 mg, in Vollmilch auf 10 mg; Kakao liegt pro 200 ml bei 8-35 mg, je nach Stärke; 330 ml Cola bringen 35 mg Koffein mit, 250 ml Energy Drink 80 mg. Mate Tee bringt hier satte 80 mg auf die Waage, nur 10 weniger als 200 ml Cappuccino. Eine Tasse Espresso liegt pro 60 ml ebenfalls bei einem höheren Koffeingehalt von 80 mg. Diese Werte liegen vergleichsweise hoch, denn 200 ml Grüntee verzeichnet nur 30 mg, Schwarztee bei selbiger Menge 45 mg. Wer sich für explizite Richtwerte gemäß aktuellem Forschungsstand und im Hinblick auf verschiedene Arten von Tee, Kaffee, Schokolade, etc. interessiert, der findet eine gelungene Übersicht beim Verein zur Förderung ganzheitlicher Gesundheit: https://www.gruenertee.com/koffeingehalt-tee-kaffee/

Von einer Überdosis spricht man ab 1 Gramm Koffein. Wer also zu den täglichen Kaffeegenießern gehört, sollte seinen Konsum im Blick behalten. Wer sich entwöhnen möchte, der hat mitunter mit Entzugserscheinungen zu kämpfen, welche von Müdigkeit bis Erschöpfung reichen. Damit einher gehen oft auch Kopfschmerzen und sogar Übelkeit. Auch Antriebslosigkeit, Reizbarkeit und im schlimmsten Falle depressionsartige Zustände sind möglich. Begünstigt wird ein milder Verlauf des 'Cold Turkey' durch schrittweises runter konditionieren, also weniger 'cold', dafür etwas länger im Verlauf. Alternativ könnte entkoffeinierter Kaffee eine Option sein. Doch wollen wir zunächst einen Blick auf den Grünen Tee werfen.

Grüner Tee – Gesundheitsprävention aus der Tasse

Grüner Tee stammt ursprünglich aus China und gehört dort schon seit über 5.000 Jahren zur Kultur. Die echte Teepflanze (Camellia sinensis), die der Pflanzengattung der Kamelien (Camellia) und der Familie der Teestrauchgewächse (Theaceae) angehört, beheimatet sowohl Grünen als auch Schwarzen und Weißen Tee. Darüber hinaus Oolong Tee sowie Pu Erh. Im Vergleich zu Kaffee kann dieser Blatt-Tee allerhand. Die stimulierende Wirkung von Kaffee ist bei Grünem Tee nicht anders, denn Teein ist Koffein. Was Grüntee darüber hinaus zu bieten hat, sind viele weitere Inhaltsstoffe mit positiver Wirkung. Im Gegensatz zum Kaffee, der aus Wasser, Koffein, Kohlenhydraten, Lipiden, Proteinen, Säuren, Mineralien und Aromastoffen besteht, findet sich im Grünen Tee allen voran die Aminosäure L-Theanin. Diese sorgt zusätzlich für Entspannung – Körper, Geist und Seele sind also dank des Teeins klar, aber aufgrund des L-Theanins beruhigt, nicht aufgedreht und auf Hochtouren, wie unter dem Einfluss von Kaffee. Hier gehts zum Blogartikel 

Beruhigungstee | Blog im Japan-Magazin lesen »

Nebenwirkungen, die unter dem Zepter von Koffein entstehen, bleiben daher aus. Weitere wichtige Inhaltsstoffe Grünen Tees sind Catechine, Saponine, Bioflavonoide und Carotinoide. Ihnen allen sind gesundheitsfördernde Effekte nachgewiesen. Mit Hilfe von Bioflavonoiden werden bspw. die Abwehrkräfte gefördert, Herzinfarktrisiken sogar um 33 % gesenkt. Zudem erhöht sich die Wirkung von Vitamin C sowie Q10, der Verbrauch von Vitamin E wird reduziert. Catechine helfen bspw. beim Schutz vor Viren und Bakterien oder unterstützen die Steigerung des Energie-Grundumsatzes des Körpers.

Grüner Tee | Blogartikel im Japan-Magazin lesen »

Alle vier können sie die Entstehung bestimmter Krebsarten hemmen. Ihre positiven Effekte sind weitreichend (Blogartikel: Grüner Tee: Wirkung), ebenso die Anzahl der Grünen Teesorten (Blogartikel: Japanischer Grüner Tee), welche durch und durch als gesundheitsförderlich gelten.

Der Trendsetter unter ihnen ist wohl aktuell der Matcha Tee.

Matcha- Latte | Blog im Japan-Magazin lesen »

Hergestellt aus gemahlenen Grünteeblättern ist er eine Koryphäe. Im Westen tanzt er sein zeremonielles Solo hervorragend und ruft mehr noch als das Aufgießen und die Ziehzeit seiner grünen Kollegen zu Ruhe, Achtsamkeit und Sorgfalt auf, angefangen vom Instrumentarium über die Zubereitung bis hin zum vollendeten Genuss. Im Moment sein mit Matcha, dessen Extrakt dabei vielfältige Kreise zieht. Nicht nur als Tee, auch in Cocktails, Smoothies, Limonaden, in Kuchen, Keksen, Desserts und Eis und sogar Nudelsoßen findet er seine Berufung. Besonders angesagt in den Cafés, der Matcha-Latte – Latte Macchiato empowered. Matcha hat Tee in Deutschland hip gemacht. Ursprünglich kommt er aus China und kam erst im 12. Jh. nach Japan und noch viel später in den Westen. Hergestellt wird er, indem man die ganzen Blätter des Teestrauches erntet, welche einige Zeit zuvor beschattet, sprich mit Netzen und Bambusmatten überspannt wurden. Die Ernte wird mit Wasserdampf behandelt, anschließend getrocknet und dann in Steinmühlen zu feinem Pulver zermahlen. Dieser Prozess ist dem uralten Verständnis des Grünen Tees als Heilpflanze entlehnt. Für die Pulverisierung eignen sich allerdings ausschließlich die zarten Teile der Blätter, was seinen Preis erklärt, welcher für 30 Gramm bei 20 bis 50 Euro liegt. Im Geschmack herb, aber nicht bitter, cremig und intensiv, gelegentlich auch nussig oder gar fruchtig, so präsentiert sich Matcha im Moment innerer Selbstfürsorge. Wer Grünen Tee trinkt, genießt Vielfalt und tut sich selbst etwas Gutes.

Trotz der phänomenalen Wirkungen von Grünem Tee und insbesondere Matcha, dominiert immer noch die Kaffeebohne den Weltmarkt wie kein anderer. Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Gründe sich stattdessen für eine Tasse Tee zu entscheiden gibt es dabei genügend.

Fremdes Kulturgut als heimisches Kult-Getränk

Kaffee, welcher zur Pflanzengattung der Rötegewächse (Rubiaceae) gehört, gibt es der Legende nach bereits seit 850 n. Chr., heute mit über 800 verschiedenen Aromen bei bis zu 124 verschiedenen Arten. Sich mit Kaffee gut auszukennen, ist wie die Kunst des Weinkennens eine Wissenschaft für sich. Besonders im Trend liegen die Sorten Arabica (Coffea arabica = Kaffee aus Arabien) und Robusta (Coffea canephora/robusta), welche in vielen unterschiedlichen Nuancen im Handel sind. Ersterer gilt als hochwertiger und machte 2018 60 % des Welthandels aus, Letzterer belief sich immerhin noch auf 30 %. Die Zahlen schwanken auch hier. Angebaut wird der Arabica-Kaffee, der auch als Berg- oder Javakaffee bezeichnet wird, vor allem in Südamerika (Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Nicaragua, Jamaika und Costa Rica), aber auch auf dem Schwarzen Kontinent (Äthiopien und Kenia). Im Hochland zwischen 600 und 2000 Metern Höhe gedeihen die Bohnen hier mit feinem Säureprofil und mildem Koffeingehalt. Seinen Namen hat die erlesene Kaffeesorte seinem Ursprung zu verdanken, welcher im Jemen und Sudan liegen soll. Andere Quellen sprechen jedoch von Abessinien, dem heutigen Äthiopien als Ursprungsquelle. Sicher ist jedoch die weite Ausbreitung des Kaffees in den arabischen Ländern im 15. Jh., wo das Getränk auch als 'Wein des Islam' bezeichnet wurde. Kaffee leitet sich vom arabischen 'Qahwa', auch 'Kahwe' ab. Der Robusta-Kaffee hingegen entspricht seinem Namen. Er wächst auf bis zu 700 Metern Höhe und ist damit ein Tieflandkaffee, der Umweltbedingungen, z.B. Hitze und Feuchtigkeit, stärker ausgesetzt und daher widerstandsfähiger ist. Er wird in Indonesien, Vietnam und Westafrika angebaut.

So wie der Kaffee, stammen auch die ersten Kaffeehäuser, welche ca. 1530 entstanden, aus dem Orient, genauer gesagt aus Damaskus und Aleppo. Kultur, deren Untergang wir im Westen auf der Mattscheibe miterlebt haben. Vom Ursprung der von uns erst im 16. Jh. adaptierten Kaffee-Kultur ist dort nichts mehr übrig.

Sonnenaufgang Kaffee
Kaffee einschenken
Kaffee-Schaum in Kaffetasse
Kaffeebohnen

Kann Kaffee auch grün sein?

Wurde die Bohne vor dem 20. Jh. noch im Eigenheim selbst geröstet, so nahm sich die industrielle Produktion dieser Entlastung an und begann Instant-Kaffee in großen Mengen herzustellen. Einer der heute bekanntesten Hersteller ist Nestlé. Das Unternehmen trieb die kommerzielle Vermarktung des löslichen Kaffeepulvers in den 1930er Jahren massiv voran. Heute werden weltweit ca. 158 Millionen Säcke à 60 kg Rohkaffee pro Jahr hergestellt. Dieser wird in den Anbauländern geerntet, aufbereitet und einer ersten Weiterverarbeitung unterzogen, um dann den langen Transportweg in die Konsumländer zu beschreiten. Per Containerschiff gelangen die Bohnen in die dortigen Weiterverarbeitungsbetriebe, welche sich um die Röstung, hier spricht man von Veredelung, Mahlung sowie den Weiterverkauf kümmern. Über Zwischenhändler gelangt der Edelkaffee sodann in unsere Cafés, auf den morgendlichen Frühstücks- oder sogar Nachttisch und jenen im Büro, um uns mit angenehmem Aroma-Duft zu verwöhnen, zu wecken und wach zu halten.

Wenn einer profitiert, bedeutet das meist, dass ein anderer dafür aufkommen muss. Im Fall von Kaffee sind das die Saisonarbeiter auf den unzähligen Kaffeeplantagen der Welt, die sich geringfügig bezahlt und überhaupt nicht abgesichert für wenige Monate im Jahr bei den Kaffeebauern verdingen. Unter ihnen auch Zwangsarbeiter und Kinder – ein offenes Geheimnis, das hierzulande kaum jemanden wachrüttelt. Von den Kosten der Umwelt ganz zu schweigen, welche unter den Auswirkungen von Monokulturen massiv leidet, denn diese brauchen Platz und zwar dort, wo man Kaffeebäume anpflanzen kann, in den tropischen Gebieten nördlich und südlich des Äquators. Hierfür wird fleißig Regenwald gerodet, sprich die Heimat unzähliger Tier- und Pflanzenarten zerstört, die der Welt mittlerweile für immer verloren gehen. Der Verlust der immens großen Waldflächen sorgt für einen mittlerweile auch für den Menschen bedrohlichen Zustand des Gesamtökosystems, wird doch der Regenwald nicht umsonst als 'Grüne Lunge der Erde' bezeichnet. Ohne ihn geht uns der Sauerstoff auch im Westen irgendwann aus. Auch sorgt der Verlust an Biodiversität für ein Ungleichgewicht zwischen den verbleibenden Arten. Der Menge an Schädlingen werden die Vögel nicht mehr Herr, Pestizide kommen zum vermehrten Einsatz, um Felder zu schützen. Böden und Gewässer werden vergiftet, ihre 'neuen Inhaltsstoffe' erfahren mit dem endlosen Kreislauf weltweite Verteilung. Dies gilt auch für die Herbizide, welche im Folgeprozess rund um die erzeugte Bodenerosion vermehrten Einsatz finden.

Die Antwort auf die Frage, ob Kaffee auch grün sein kann, lautet jein. Nicht aktuell unter der extremen Nachfrage westlicher Konsumenten, für die Kaffeegenuss kein Luxus mehr ist, sondern Gewohnheit zu Billigpreisen. Vielleicht sollte man daher beginnen mit dieser Gewohnheit zu brechen und stattdessen guten und vor allem nachhaltig produzierten, fairen Tee trinken. Selbstverständlich, und das ist das Wichtigste, ausschließlich zum Genuss, damit sich Angebot und Nachfrage die Waage halten.

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