Sushi-Geschirr von Oryoki

Sushi Geschirr

Sushi Geschirr

Sushi ist ein kulinarisches Kunstwerk und wird auf dem passenden Sushi Geschirr vollendet

Sushi entsprang aus einer Fermentierungsmethode von rohem Fisch in Südostasien und gelangte über China nach Japan. In den beiden Schriftzeichen der japanischen Schreibweise für Sushi steht das erste Schriftzeichen für die Bedeutung „langes Leben“. Das zweite Schriftzeichen bedeutet sauer, säuerlich. Zweifelsohne wurde Sushi in Japan perfektioniert. Auf der ganzen Welt geliebt, bietet Sushi optisch wie geschmacklich eine ganz wunderbare Vielfalt.





Mehr über Sushi

Das ursprüngliche Nigiri-Sushi besteht aus frischem Meeresfisch und Reis. Die beste Reissorte für die Zubereitung von Sushi ist Koshihikari, mit hervorragenden Klebe- und Formeigenschaften.

Die häufig bunten Kombinationen im Sushi sehen auf einem minimalistischen, einfarbigen Sushi Geschirr oft am edelsten aus. Die sehr hochwertigen, schwarzen Sushi Teller, in verschiedenen Größen erhältlich, bilden einen wunderbaren Kontrast zum grün umwickelten Reis. Zum Sushi Geschirr gehören natürlich Saucenschälchen für die Sojasauce, sowie die passenden Essstäbchen mit Stäbchenbänkchen. Das besonders scharfe Sushi-Messer, sowie ein Hangiri für die Würzung von Sushi-Reis und gegebenenfalls ein Sojasaucen-Kännchen gehören zum Sushi-Zubehör. Sushi wird mithilfe von Sushi-Matten aus Bambus, meist ca. 25 cm x 25 cm, gerollt.

Sushi – traditionelle Zubereitung in Japan

Der Sushi-Genuss in Japan unterscheidet sich etwas von den hier geübten Gepflogenheiten. Zum Beispiel werden Wasabi und Sojasauce in der Regel nicht gemischt, wie es häufig in Deutschland zu sehen ist, sondern Wasabi wird für die Würzung jedes einzelnen Sushis verwendet. In Japan wird auch nicht der Reis, sondern die Fischseite in die Sojasauce getaucht. Interessant ist auch, dass in der japanischen Küche meist eine spezielle Sauce in Schalen für Sushi gemischt wird, da die pure Sojasauce für den frischen, rohen Fisch zu intensiv schmeckt. Dashi, Sake und Mirin werden erhitzt, abgekühlt und so verwendet. Eine weitere exzellent schmeckende Zutat, neben dem frischen Fisch, Reis und getrockneten und gerösteten Algenblättern (Nori) ist Tamagoyaki - das japanische Omelette.

Ein kleiner Tipp: Japanische Köche lassen den Reis häufig vor dem Kochen 10 Minuten in kaltem Wasser ziehen. Danach wird der Reis gewaschen, um die kleine Stärkeschicht auf den Reiskörnern zu entfernen, die sich seit der Ernte gebildet hat. Dies verhindert später ein zu starkes Kleben des Reises.

Angerichtet auf dem schicken Sushi Geschirr passt Sushi ebenso gut als Häppchen in eine Kunstausstellung, als auch zu einem Dinner for two.