Japanische Holzschalen mit Urushi-Lack

Japanische Holzschalen





Mehr über Holzschalen

Kihachi – die Manufaktur der Meister

Der älteste Hersteller in der Yamanaka-Region, Gründung 1882, bleibt seiner Tradition treu. Höchste Qualität, verblüffende Kreativität, konsequente Herstellungsmethoden, Kunsthandwerk auf höchstem Niveau. Für jedes Produkt wird das richtige Stück feinstes japanisches Holz sorgfältig ausgewählt. Die runden Schalen werden seit vielen Generationen meisterhaft auf dem japanischen Rokuro gedreht. Sichtbare Maserungen sind Bilder, auf keinen Fall Zufälle, Kunsthandwerk wie es beispielhafter kaum sein kann.

Urushi, die Kunst mit einem echten Naturprodukt

Das Naturharz wird Urushi genannt. Es findet schon seit Tausenden von Jahren Verwendung. Aber auch die japanische Lackkunst, also das künstlerische Aufbringen des Naturharzlackes, nennt sich Urushi. Jeder der eine dieser Schalen einmal in der Hand hatte, ahnt zumindest, welche Hingabe, welches Können und – wir sind sicher – welche Liebe dazu gehört, so etwas Zauberhaftes zu erschaffen. Erstaunt es da, dass diese Produkte über Jahrhunderte als Luxusgüter dem Kaiserhaus und dem Adel vorbehalten waren? Schön, dass es jetzt nicht mehr so ist.

Dekorative Schalen und doch auch Holzgeschirr

Die wunderschönen Schalen sind fast zu schade, um daraus zu essen. Oder sind sie vielleicht sogar zu schade, um sie nur auf das Sideboard zu stellen? In Japan nutzt man die Schalen durchaus auch im Alltag. Sie sind erstaunlich widerstandsfähig, auch wenn sie Messer und Gabel nicht mögen. Und mit ein bisschen Pflege – die deutlich mehr Freude als Arbeit macht – können diese Schalen lebenslange Begleiter sein.