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Geschmorter Schweinebauch - der Klassiker Geschmorter Schweinebauch Rezept RezeptDas traditionelle Rezept für dieses japanische Gericht benötigt zwei Tage Vorbereitungszeit. Für vielbeschäftigte Menschen ist dieses Gericht nicht unbedingt alltagstauglich - daher zeigen wir Ihnen hier eine Variante von Buta No Kakuni 豚の角煮 (jap. „sanft gekochte Schweinebauchwürfel“), die relativ schnell zubereitet werden kann. Das Ergebnis ist so zart wie das Original und durch das langsame Schmoren und Abwaschen des Fettes entsteht ein reichhaltiges, aber nicht zu fettes Essen.
Seinen Ursprung hat dieses Rezept in der chinesischen Küche, welches dort besonders bei Erwachsenen sehr beliebt ist. Der butterzarte Schweinebauch, welcher über einen längeren Zeitraum in einer herzhaft-süßen Sauce geschmort wird, zergeht buchstäblich auf der Zunge und schmeckt wunderbar als Topping für Ramen, als Beilage zu Reis und Gemüse oder einfach so! Geschmorter Schweinebauch finden Sie oftmals auf der Speisekarte in Izayka's in China oder Japan wieder - einer Art gastronomischen Einrichtung oder Pub, welches ein beliebter Ort ist, um nach der Arbeit mit Freunden und Kollegen zusammenzukommen und zu essen, zu trinken und zu feiern.
400g
Schweinefleisch
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2 EL
Mehl
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1 EL
frischer Ingwersaft (dazu frische Ingwerknollen reiben und den Saft auffangen)
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2 EL
Sojasauce
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2 EL
Sake
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2 EL
Mirin (japanische Würzsauce)
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1 TL
Zucker
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2 EL
Öl (vorzugsweise Rapsöl oder Olivenöl)
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schwarzer Pfeffer
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zum Garnieren eine Frühlingszwiebel, frische Kräuter oder feine Algenstreifen
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Als Beilage zu diesem Rezept wird traditionell Reis gereicht. Er kann in einem Reiskocher in kurzer Zeit zubereitet werden. Ansonsten geht Quellreis sehr schnell und einfach zu kochen: 1 Tasse Reis wird mit 1,5 Tassen Wasser und einer Prise Salz angesetzt und kurz aufgekocht. Danach wird der Reis ca. 10 Minuten bei kleiner Temperatur und geschlossenem Topfdeckel weitergekocht. Bei abgeschaltetem Herd noch etwas ziehen lassen und fertig ist die Beilage.
Pfannenpizza oder auch „Pan Pizza“ ist eine Art Pizza, die im Gegensatz zur traditionell italienischen Pizza für eine eher dicke, knusprige Kruste bekannt ist. Sie wird in einer tiefen Backform oder großen Pfanne gebacken, welche mit etwas Öl gefettet ist.
An kalten Wintertagen gibt es kaum etwas Besseres, als sich von innen heraus aufzuwärmen. Ein heißer Eintopf ist nicht nur lecker, sondern auch eine gesunde, nahrhafte und gemütliche Mahlzeit, die an kalten Tagen besonders gut schmeckt.
Das traditionelle Rezept für dieses japanische Gericht benötigt zwei Tage Vorbereitungszeit. Für vielbeschäftigte Menschen ist dieses Gericht nicht unbedingt alltagstauglich - daher zeigen wir Ihnen hier eine Variante von Buta No Kakuni 豚の角煮 (jap. „sanft gekochte Schweinebauchwürfel“), die relativ schnell zubereitet werden kann.
Dango ( jap. 団子 Kloß) sind aus Reismehl gefertigte Bällchen oder Klöße, welche auf einen Spieß aufgesteckt werden und in Japan als traditionelle Süßigkeit gelten. Die zarten Bällchen können ganz unterschiedliche Geschmacksrichtungen haben und werden hauptsächlich zur japanischen Teezeremonie bzw. grünem Tee serviert.
Typisch für die japanische Küche ist nicht nur das Kochen, sondern auch das Backen mit gusseisernen Gefäßen. In Japan gibt es eine Vielzahl von Gerichten und Backwaren, die in Gusseisenpfannen und Backformen zubereitet werden. Aufgrund ihrer langanhaltenden Wärmeleitfähigkeit und ihrer Fähigkeit, eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten, werden sie von Hobby- und Profibäcker sehr geschätzt.
Takuan たくあん heißt der asiatisch eingelegte Rettich, welcher mit seiner traumhaft gelben Farbe ein Highlight auf jedem Teller ist. Ob in feine Scheiben als Beilage zu Mahlzeiten, oder in Streifen geschnitten für Maki Sushi - aufgrund seiner Kombination aus süß, salzig und scharf ist der Takuan besonders in westlichen Ländern sehr beliebt.
Pfannkuchen, Eierkuchen oder Palatschinken - egal wie man sie nennt, sie stehen bei Groß und Klein ganz oben auf der Liste der absoluten Lieblingsspeisen zum Frühstück. Auch in Japan werden die Pancakes gerne für einen guten Start in den Tag serviert - und zwar dick und fluffig.
Darüber, dass ein traditionell hergestellter japanischer Tetsubin im Inneren mit keiner Emaille versehen ist, sind sich Tee-Genießer durchaus gewusst. Die Gefahr von Rost, einer chemischen Reaktion, wenn Eisen mit Sauerstoff und Wasser in Kontakt tritt, ist somit beim Wasserkochen ständig gegeben. Doch was tun, wenn der eigene Tetsubin mit Rost befallen ist?
Unagi 鰻 ist das japanische Wort für Süßwasser-Aal, welcher in der deutschen Küche meist geräuchert serviert wird. Mit seiner langen, schlangenartigen Form erscheint er auf den ersten Blick nicht unbedingt wie eine Delikatesse, in Japan hat der Aal allerdings eine eigene kleine Tradition und wird in unterschiedlichster Weise zubereitet.
Japan ist in kulinarischer Hinsicht ein Paradies. Nicht nur die außergewöhnlichen Rezepte, sondern auch die Art, wie die japanische Küche genossen wird, sucht seinesgleichen. Das Essen an sich genießt einen weitaus höheren Stellenwert als bei uns und wird regelrecht zelebriert und geliebt.