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Sushi selber machen - leckere japanische Sushi Rezepte

Sushi selber machen - leckere japanische Sushi Rezepte

Das Sushi erfreut sich hierzulande einer immer größeren Beliebtheit, was angesichts der vielfältigen Möglichkeiten der Zubereitung auch kein Wunder ist. Bei dem bekannten Gericht handelt es sich ursprünglich um eine Kombination aus mildgesäuertem Reis, rohem oder gegartem Fisch sowie verschiedenen Sorten an Gemüse. Die Rollen stammen ursprünglich aus China und gelangten von dort nach Japan. Sushi-Rollen gelten als bekannteste Essenskreation des großen asiatischen Landes.

Wie kann man Sushi selber machen?

Hierzulande werden insbesondere die Maki und Nigiri-Varianten besonders gerne und häufig verzehrt: Die Weiterentwicklungen des leckeren „Edo-mae-zushi“ stammen aus Tokio, wobei logischerweise im Herkunftsland bis heute eine Reihe von verschiedenen Rezepten zu den bekannten Röllchen existieren. Von Anfang an galt Lachs dabei als besonders beliebte Zutat, aber auch Avocado und verschiedene Sorten an Gemüse werden den Rollen gerne hinzugefügt. Und auch eine Pflanze spielt als Gewürzbeilage eine wichtige Rolle: Ohne Wasabi, auch Wassermeerrettich genannt, geht in der japanischen Küche ohnehin fast nichts. In vielen Rezepten ist Wasabi ein wichtiger Bestandteil für den unverwechselbaren Geschmack der leckeren Rollen. Schließlich benötigen Sie für die Zubereitung noch ein wichtiges Zubehör, das bei so ziemlich allen Rezepten Verwendung findet: Makisu heißt die Bambusmatte, die zum Rollen und Kochen von Sushi verwendet wird.

Hosomaki - die dünnen Rollen

Nur ein halbes Nori-Blatt reicht bereits aus, um ein leckeres Hosomaki-Rezept zu kreieren. Als Füllung wird wieder einmal der Lachs präferiert – wahlweise schmeckt die Spezialität aber auch mit Avocado (besonders in Europa beliebt) und Kappa (Gurke) besonders lecker. Selbstverständlich darf sich bei dieser Art der Zubereitung die Bambusmatte über einen Einsatz freuen.

Hosomaki Sushi auf Servierteller
Hoso maki Sushi

Futomaki - die dickere Alternative

Wer das Sushi etwas „dicker“ mag, kommt hier voll auf seine Kosten: Das sogenannte Futomaki zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass für sie ein ganzes Nori-Blatt vonnöten sind. Außerdem erlaubt die größere Grundfläche die Mischung von zwei leckeren Zutaten wie Avocado und Fisch. Aber auch ausgefallerene Variationen finden immer häufiger den Weg von der Küche zum Esstisch. In Sachen Schwierigkeitsgrad ähneln sich übrigens die beiden Varianten des Makis.

Futoma Sushi Rollen
Futomaki Sushi Rollen

Uromaki - Sushi von innen gerollt

Dieses Sushi-Rezept ist auch unter dem Namen California Roll oder Inside Out Roll bekannt. Der wesentliche Unterschied liegt in der Positionierung des Nori-Blattes, das sich hier im inneren Teil der Spezialität befindet. Der Sushireis verteilt sich dann wiederum im äußeren Bereich. Beim Kochen und der Zubereitung von Uromaki werden auch mal etwas ungewöhnlichere Geschmackskomponenten ergänzt - von Fischeiern über Schnittlauch bis hin zu Sesam ist hier alles dabei.

Uromaki Sushi Rollen
Uromaki Sushi auf Servierplatte

Nigiri - nicht gerollt, sondern gepresst

Bei dieser japanischen Spezialität müssen Sie beim Kochen nicht rollen, sondern pressen: Nigiri sind im Grunde nichts anderes als gepresste, ovale Reisbällchen. Zumeist wird ein kleiner Klecks Wasabi ergänzt. Bei den weiteren Zutaten sind Ihrer Kreativität grundsätzlich keinerlei Grenzen gesetzt: Neben Fisch zählen Meeresfrüchte oder japanisches Omelett (Tamago) zu den am häufigsten verwendeten Geschmacksergänzungen. Auch bei der Zubereitung eines Nigiri-Rezeptes setzen erfahrene Köche gerne auf Bambusmatten, ein Nori-Streifen muss nicht zwangsweise enthalten sein, wird aber zuweilen ebenfalls eingesetzt. Wie bei allen anderen Spezialitäten darf jedoch auch hier die Soja-Sauce als beliebte Beilage nicht fehlen.

Nigiri Sushi
Nigiri Sushi mit Sesam auf Servierplatte

Temaki - eine handgemachte, eher selten anzutreffende Spezialität

Das Temaki wird wiederum weitaus seltener in Deutschland zubereitet. Ein nicht unerheblicher Grund hierfür ist sicherlich der nicht zu unterschätzende Aufwand, der mit der handgemachten Alternative verbunden ist. Um ein einwandfreies Temaki zuzubereiten, benötigen Sie wieder einmal ein Noriblatt, das in diesem Fall zu einer kegelförmigen Tüte zusammen gerollt wird. Von seiner grundsätzlichen Form erinnert diese Art des Sushis deshalb ein wenig an eine Eistüte im Eiscafé. Die Befüllung der Rolle obliegt natürlich wieder einmal ganz Ihrem Geschmack und Ihrem Vorrat an leckeren Zutaten - charakteristisch für diese Alternative sind Fischsorten wie Lachs aber auch diverse Gemüsesorten. Als Topping darf für Liebhaber des scharfen Gewürzes auch das bekannte Wasabi nicht fehlen.

Temaki Sushi auf Sushiplatte
Temaki Sushi gerollt

Sashimi - feine Fischfilets, aber Zugehörigkeit zum Sushi strittig

Wer ganz streng sein möchte, zählt das Sashimi gar nicht zu den möglichen Alternativen unter den Sorten der japanischen Spezialität: Schließlich fehlen bei diesen Rezepten integrale Bestandteile wie das Noriblatt oder der Sushireis. Nichtsdestotrotz servieren viele Hobby- und Profi-Gourmets die feinen Fischfilets zu den ursprünglichen Rollen dazu. Im Gegensatz zu Wasabi kann bei dieser Zubereitungsmethode im Übrigen auf die Bambusmatte verzichtet werden. 

Sashimi Sushi in Servierteller
Sashimi Sushi mit Kaviar

Gesundes Sushi selber kochen? Was aus ernährungstechnischer Sicht dafür spricht

Die meisten Menschen würden dem allgemeinen Konsens zustimmen, dass die japanischen Rollen aus Reis und weiteren Zutaten nicht nur lecker, sondern auch gesund sind. Doch was führt Ernährungsexperten eigentlich zu diesem Urteil? Zunächst bieten schon die Nori-Algen, die bei den Rezepten eigentlich vor allem zur Fixierung der Spezialität genutzt werden, eine Menge Vorteile: So sind sie nicht nur fettfrei, sondern enthalten auch noch wichtiges Eiweiß, Ballaststoffe und weitere Mikronährstoffe wie Zink und Jod.  Sofern die Sojasauce auf traditionellem Wege zubereitet worden ist, kann sie diesen positiven ersten Eindruck dank hohem Eiweißanteil und geringer Kaloriendichte bestätigen: Nur in industriell gefertigten Varianten stecken unerwünschte Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker. 

Vorteil der selbstgemachten Alternative: Selbstbestimmung über den Reis und die Zutaten

Beim Sushireis ergibt sich jedoch ein kleiner Nachteil: Hier wird, selbst in Restaurants, zumeist geschliffener und polierter weißer Reis verwendet. In dieser Sorte sind allerdings die meisten Vitamine und Mineralstoffe verschwunden. Abhilfe kann hier der Einsatz von Naturreis schaffen, den Sie natürlich nur bei selbstgemachten Sushi in dieser Form integrieren können: Er wurde nicht industriell verarbeitet und hat somit auch die wichtigen Nährstoffe behalten. Darüber hinaus übt er einen weitaus geringeren Einfluss auf den Blutzuckerspiegels aus und hält länger satt. Möglich ist beispielsweise ein Verhältnis 50:50 von weißem und braunem Reis. Bei den weiteren Ergänzungen kommt es natürlich auf die genaue Zutat an: Fisch und vor allem der Lachs als fettreiche Sorte sind beispielsweise reich an lebenswichtigen, essentiellen Omega-3-Fettsäuren, denen eine Reihe positiver Auswirkungen nachgesagt wird. Auch die meisten Gemüsefüllungen wie Avocado können bedenkenlos empfohlen werden. Beim eigenen Kochen genießen Sie dabei den Vorteil der freien Entscheidungsgewalt, welche Komponenten Sie verwenden. An oberster Stelle darf jedoch selbstverständlich der Genuss stehen: Mit dem richtigen Rezept wird bereits Ihr erster Kochversuch zu einem vollen Erfolg.

Rezept: Zutaten und Hilfsmittel für selbstgemachte Sushi

Sushi Reis
Reisessig
Geräucherter Fisch, optional Kaviar, Garnelen oder Surimi
Frischer, roher Fisch
Gemüse, z.B. Gurke, Avocado, Frühlingszwiebeln, eingelegter Rettich
Nori-Algenblätter
Sojasauce und Wasabi
Eingelegter Ingwer (gari)
Zucker, Salz und Wasser
Bambusmatte
Evtl. fertige asiatische Gewürzmischung
Kochende Miss Oryoki

Bei den Zutaten achten Sie am besten auf die Frische, vor allem beim Fisch und Gemüse ergeben sich doch erhebliche Qualitätsunterschiede. Außerdem müssen Sie bedenken, dass der Fisch bei einigen Sorten roh verzehrt wird. Theoretisch ist zwar auch die Verwendung von Räucherlachs möglich, jedoch muss in diesem Fall eine leicht abgewandelte Geschmacksnote in Kauf genommen werden: Trotz Wasabi, Sojasauce und Nori-Blättern. Für die weiteren Zutaten, zu denen auch die Avocado, Sushireis, Reisessig und der eingelegte Ingwer zählen, kann auf den Supermarkt zurückgegriffen werden: Etwas preisgünstiger sind Asia-Shops, die aber natürlich nicht überall verfügbar sind.

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1. Reis kochen

Zubereitung
Schritt 1

Bevor Sie sich an die Formung der japanischen Rollen heran trauen, geht es an das Kochen vom Reis. Ein Vorteil, wenn Sie diesen Schritt zuerst erledigen: Das Getreide kann in der Zwischenzeit etwas abkühlen und dann um ein Vielfaches besser verarbeitet werden. Vor dem eigentlichen Kochvorgang ist es zudem unentbehrlich die Körner gründlich abzuwaschen, damit sich die Stärke von der Samenschale lösen kann und der Reis später besser zusammenklebt.

Schritt 2

Für eine Menge von 450 Gramm Sushireis benötigen Sie etwa 600 Milliliter Wasser. Bringen Sie die Flüssigkeit zum Kochen und stellen Sie die Flamme anschließend auf die kleinste Stufe, damit die Beilage aufquellen kann. Als letzten Schritt nehmen Sie den Topf vom Herd. Erneut macht es hier Sinn, den Reis ca. 10 Minuten im geschlossenen Topf quellen zu lassen. Den Deckel vom Topf soll dabei nicht geöffnet werden, da sonst der Wasserdampf entweicht.

Schritt 3

Um gesäuerten Reis zu erhalten, wird Sushi Essig unter den Reis gehoben. Mit ihm erhält der Reis eine besondere Note, um die restlichen Zutaten ideal zum Vorschein zu bringen. Hierzu werden in einer Schüssel 3 Esslöffel Reisessig mit einem Teelöffel Zucker und einem Teelöffel Salz vermischt. Das Verhältnis von Zucker und Salz kann je nach Geschmack auch variieren, denn manche mögen es lieber salziger, die anderen süßer. Zum Mischen empfehlen wir keine Metallschüssel zu verwenden, da dies den Geschmack beeinträchtigen könnte. Der Reis wird anschließend nicht im Kühlschrank gekühlt, da er sonst hart wird. Am Besten gelingt die Verarbeitung etwa bei Zimmertemperatur, denn so können der Reis und die Zutaten ihre Aromen am Besten entfalten.

Sushi Reis in Holztopf

2. Zutaten vorbereiten

Zubereitung
Schritt 1

Sowohl bei Nigiri als auch bei Maki kommen eine Reihe von Zutaten beim Kochen zum Einsatz, die vorbereitet werden müssen. Lachs, Avocado und Gurke schneiden Sie idealerweise in etwa ein Zentimeter dicke Streifen. Kleiner Tipp, um den Lachs noch leckerer zu machen: Über den Fisch träufeln Sie idealerweise ein paar asiatische Gewürze, Zitrone und etwas Sojasauce. Vielleicht haben Sie sogar eine fertige asiatische Gewürzmischung parat, auf die Sie im Rahmen des Rezeptes zurückgreifen können. Im Übrigen lohnt sich die Behandlung mit Zitronensaft auch bei der Avocado, da hier die Entstehung von braunen Ecken vermieden wird.

Schritt 2

An dieser Stelle des Rezeptes macht es außerdem Sinn, die jeweiligen Werkzeuge für das Sushi bereit zu legen. Neben einem Glas kalten Leitungswasser wird eine Unterlage zum Schneiden benötigt. Ein scharfes Messer und die schon erwähnte Bambusmatte gehören ebenfalls zu den verwendeten Hilfsmitteln beim Sushi machen. In Bezug auf den Umgang mit dem Fisch haben sich zudem einige feste Regeln zur Optimierung der Hygiene bewährt. So sollte die Arbeitsfläche gründlich von eventuellen Keimen und Bakterien gesäubert werden. Auch das Messer behandeln Sie vor dem Behandeln des Fisches und Gemüses idealerweise mit heißem Wasser. Wenn Sie die Arbeitswerkzeuge bereits frühzeitig zur Hand haben und Sie adäquat vorbereitet sind, ersparen Sie sich in jedem Fall eventuellen Ärger während der Ausführung des Rezeptes.

3. Die Maki-Rollen zubereiten

Zubereitung
Schritt 1

Danach sind im Rahmen des Rezeptes alle Vorbereitungen getroffen, um mit dem Kochen der Maki oder Nigiris zu beginnen. Zunächst die Anleitung für die Zubereitung von Maki-Rollen: Als ersten Zwischenschritt platzieren Sie hier ein Nori-Blatt auf der Bambussmatte: So, dass die kurzen Seiten jeweils rechts und links liegen. Zu etwa 80% befüllen Sie das Nori-Blatt mit einer deckenden, aber verhältnismäßig dünnen Schicht Reis. Gerade bei den ersten Versuchen am Rezept ist dabei durchaus etwas Geduld gefragt: Der Sushireis ist zumeist etwas klebrig und lässt sich nicht ganz so einfach verarbeiten. Etwas Abhilfe können leicht angefeuchtete Finger schaffen, mit etwas Übung geht die Zubereitung des Gerichtes leicht von der Hand.

Schritt 2

Je nachdem, ob Sie sich für Lachs, Avocado oder Gurke (oder eine Kombination aus den verschiedenen Zutaten) entschieden haben, positionieren Sie nun an das vordere Ende wiederum eine kleine Reihe aus Fisch- oder Gemüsestreifen, direkt auf den Reis. Nun kommt die Bambusrolle zum Einsatz: Sie wird genutzt, um das Sushi vom unteren, mit den Zutaten belegten Ende an, aufzurollen. Schlussendlich ist noch ein kleiner Streifen eines leeren Nori-Blattes übrig, das Ihnen beim Verschluss der Rollen behilflich ist: Für eine Optimierung der Klebeeigenschaften empfiehlt sich eine kleine Anfeuchtung der Nori-Blätter. Auch das Wasabi kann langsam aus dem Vorratsschrank hervorgeholt werden.

Sushi Herstellung Sushireis rollen
Sushi Reisrolle mit Lachs belegen
Sushi Rolle in Scheiben schneiden
Sushi Herstellung
Sushirollen flambieren
Sushi Rollen garnieren

4. Servieren: Guten Appetit!

Zubereitung
Schritt 1

An dieser Stelle befinden Sie sich bereits fast am Ziel. Selbstverständlich isst aber auch das Auge mit: Wenn Sie das Maki-Sushi (für die Nigiri-Variante gilt das Gleiche) fertig haben, lohnt alleine schon aus optischen Gründen das Servieren der Spezialität auf Tellern oder dekorativen Platten. Wer die technischen Mittel dazu hat, kann seine Sushi Kreation kurz flambieren und damit den Fisch knusprig machen. Eine Alternative wären frittierte Sushi-Rollen. Die Rollen werden dabei zuerst in Mehl, danach in aufgeschlagenen Eiern und am Schluss in Paniermehl gewendet. In einer Pfanne mit heißen Öl werden sie dann von allen Seiten goldbraun frittiert. Bei der Zubereitung und Dekoration sind quasi keine Grenzen gesetzt.

Schritt 2

Auch die weiteren Zutaten dürfen jetzt ergänzt werden: Die Sojasauce, den eingelegten Ingwer und Wasabi werden einfach dazu gestellt. Vor dem Genuss der Rollen dürfen Sie je nach persönlichem Geschmack das Ganze gerne mit einem Klecks Wasabipaste und einem Stück Ingwer ergänzen. Direkt danach tunken die meisten Liebhaber die asiatische Spezialität noch kurz in die Sojasoße ein - Guten Appetit!

Mögliche Variationen: Nigiri und Co. kochen

Wer statt Maki lieber Nigiri zubereiten möchte, darf auf die Algenblätter gänzlich verzichten: Hier belegen Sie lediglich Reisbällchen mit einem schmalen Stück Fischfilet oder weiteren Komponenten wie Thunfisch, Garnelen, Sashimi, Paprika oder Möhre. Auch die Zubereitung von größeren Maki-Arten mit mehreren Zutaten stellt mit diesem Grundrezept kein Problem dar.  Als exotische, aber durchaus lohnenswerte Alternativen zu Avocado gelten derweil Mango- oder Apfelstreifen. Auch für Vegetarier ist das Sushi längst zu einem leckeren und tollen Gericht geworden: Bei der fleisch- und fischlosen Ausführung der Rollen verwenden Sie statt Lachs und Co. einfach Tofu, Ei oder eben Gemüse. Selbst süßes Sushi, für das Milchreis mit süßen Obstzutaten und milderen Sojablättern zum Kochen kombiniert werden, werden immer häufiger zubereitet. Auch hier behelfen sich die meisten Gourmets mit einer Bambusmatte als Hilfsmittel. So oder so: Mit diesem Rezept wird Ihr nächster Eigenversuch zu einem besonders leckeren und gleichzeitig nett anzusehenden Erfolg - Gutes Gelingen! 
 

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